Durante la noche del 18 de octubre del 2010, nos dirigimos a la Base de Administración Forestal del Estado en donde se ubican tres puestos de caza, los cuales incendiamos.
Pero aunque quedaron quemados no fueron destruidos por completo, pero ya estaba claro para nosotros que continuaremos actuando hasta el fin de la caza en esos puestos.
Entre Urbach y Plüderhausen fue incendiado otro puesto de caza pero tampoco el daño fue significativo. Queremos manifestar nuestra clara convicción del no daño a los humanos, con estás acciones pretendemos destruir las estructuras donde se construye un asesinato. Después de nuestras acciones en los puestos de caza dejamos nuestros indicios para que sea evidente para los cazadores que no deben estar ahí.
Otra de nuestras acciones contra un puesto de caza, fue la destrucción de este por medio de una fuerte inclinación. El dueño de este puesto lo dejo inclinado durante días esperando que fuera reparado por la “autoridad” local, aprovechamos la circunstancia para quemarlo.
Hasta ahora, desde Agosto, siete puestos de caza han sido destruidos o dañados y estamos comprometidos de que el número siga aumentando.
La prensa local se mostró interesada en nuestro trabajo, el Stuttgarter Nachrichten, Kreiszeitung Waiblinger y el Nachrichten Schorndorfer escribió acerca de las acciones. Regio TV produjo un informe de la televisión.
Estamos firmes hasta acabar con la caza local!
El Frente de liberación animal realiza acciones en todo el mundo con el mismo fin, oponerse a cualquier tipo de dominación contra otras especies.
No importa si se trata de laboratorios con animales, circos, mataderos, equipos de caza, industria de la piel o cualquier otra empresa en donde animales sean explotados.
Por cierto las recientes destrucciones de los carteles publicitarios de la Zirkus Carl Busch en Schorndorf, pueden ser acreditados a nuestra acción.
No estamos interesados en la fama o el dinero, sólo en el final del sufrimiento de los animales!
Frente de Liberación Animal, Alemania
In der Nacht zum 18.10.2010 wurden auf dem Gelände der Landesforstverwaltung oberhalb Urbach’s drei Hochsitze von uns angezündet.
Die Hochsitze wurden angezündet, brannten jedoch nicht vollständig nieder. Dies war uns schon vorher klar als wir den
Brandbeschleuniger vorbereiteten, da die Mischung diesmal weit weniger aggressiv war.
Reißt Eure Hochsitze ab, ansonsten werden wir es tun!
Ein weiterer Hochsitz wurde zwischen Urbach und Plüderhausen angezündet. Er brannte zwar ebenfalls nicht völlig ab, doch war der Schaden auch nicht unerheblich. Die komplette Sitzbank wurde aus den Seitenwänden herausgebrannt, von innen ist er schwarz verrußt. Die Latten an dem Hochsitz wurden bereits öfter zersägt, und nicht nur angesägt wie es die Presse glaubhaft machen möchte.
Wir sind nicht daran interessiert Menschen hinterlistig zu verletzten, wir möchten nur ihre zum Morden erbauten Einrichtungen zerstören! Nach jedem mal wurde der Hochsitz so verlassen dass es für den Jäger offensichtlich war, dass er hier besser nicht hochsteigen sollte!
Nachdem wir das letzte Mal das Grundgerüst des Hochsitzes völlig zersägten kippte er stark zur Seite. Die Bilder sind bereits bekannt.
Tatsächlich hat der Jäger den Hochsitz nun zurück gebaut, so dass die Mordkanzel über Tage auf dem Boden stand und auf seine Reparatur wartete. Dies nutzten wir für den weiteren Brandanschlag aus.
Bisher wurden seit Anfang August sieben Hochsitze zerstört oder beschädigt. Weitere werden folgen.
Das Interesse zog sich mitlerweile durch die ganze lokale Medienlandschaft. Stuttgarter Nachrichten, Waiblinger Kreiszeitung und Schorndorfer Nachrichten schrieben darüber. Regio TV hat uns einen TV Bericht gewidmet.
Wir unterstützen außerdem die Sprengungen der beiden Hochsitze im Vogtland und die beiden umgesägten Hochsitze in der Nähe von Essen.
Macht weiter so, beendet die lokale Jagd!
Die Animal Liberation Front setzt sich weltweit gegen jede Form von Tierqual und Tiermord ein.
Es ist ganz egal ob es um Tierversuchslabore, Zirkusunternehmen, Schlachthöfe, Einrichtungen zur Jagd, Pelzindustrie und viele andere tierausbeuterische Unternehmen geht.
Die Deplakatierungsaktion vom Zirkus Carl Busch in Schorndorf ging übrigens ebenfalls auf unser Konto.
Wir sind nicht an Ruhm oder an Geld interessiert, nur an der Beseitigung jeglichen Tierleids!
Wir wünschen dem Pressesprecher der Waiblinger Polizei ‘Klaus Hinderer’ und seinen Kollegen noch viel Glück, aber er soll dabei nicht zuviel Steuergelder verschwenden. Es gibt schließlich wichtigere Dinge um die sich die Polizei kümmern sollte.
ANIMAL LIBERATION FRONT